Um 10.30Uhr trafen wir uns auf dem Parkplatz eines Bauernhofs in Altenburg.

Als alle versammelt waren(Markus, Sebastian, Marvin, Nick, Alexander, Justus, Moritz, Mattis, Jona, Bennet, David, Fabio und Niklas) haben wir erst einmal ein Gruppenfoto gemacht.

 Dann sind wir losgelaufen in Richtung Landstraße. Wir liefen weiter entlang der Straße, und überquerten sie schließlich. Weiter ging es in den Wald hinein, dort machten wir die erste kleine Trinkpause. Fünf Minuten später brachen wir auf und liefen weiter. Wir kamen an Jägersitzen, hohen Bäumen und Holzhütten vorbei. Wir haben sogar einen blauen Eisenbahnwaggon gesehen und David fand eine Grille. Nach insgesamt einer Stunde waren die ersten schon ein wenig müde. Deshalb machten wir eine zweite kleine Trinkpause. Justus zog gleich seine Trinkflasche heraus. Als es weiter ging sollten wir einen Baumstamm suchen auf dem alle Kinder Platz fanden. Als wir einen fanden, stellten wir uns alle darauf. Nach Anweisung von Sebastian sollten wir uns darauf nach dem Alter ordnen ohne den Boden zu berühren. Wir mussten uns auch noch nach den Anfangsbuchstaben des Vornamens ordnen.

Als wir weitergingen kamen wir bald an einem See mit klarem Wasser. Das war die Hälfte unserer Tour. Dort machten wir eine längere Pause. Wir aßen unsere mitgebrachten Brote. Dann liefen wir weiter und Markus sagte, dass wir auf den letzten steilen 200 Metern trockenes Holz suchen sollten. Als wir oben waren, empfing uns Nicks Vater Udo, er hatte schon ein Feuer gemacht. Wir gaben ihm unser gesammeltes Holz. Und dann liefen wir in den Wald um uns Lager zu bauen. Wir bauten zwei Lager. Unser Lager war gut, doch dann machten es die Anderen kaputt. Wir bauten es wieder auf. Danach gab es Essen. Beim Grillstock schnitzen schnitt sich Moriz durch die Hose ins Bein. Es blutete. Er lief schnell zu Markus. Udo fuhr ihn schnell ins Krankenhaus, wo er genäht wurde. Zum Übernachten kam er dann zurück auf den Rossberg. Wir gingen in unsere Zimmer und bezogen die Betten. Um 22.00 Uhr gingen wir dann endlich ins Bett. Am nächsten Tag waren wir noch müde. Aber wir machten trotzdem Klopfstreiche. Dann gab es Frühstück vom Büffet. Danach liefen wir hinunter. Und unsere Eltern empfingen uns unten.

Vielen Dank an Jona und Bennet für den tollen Bericht!